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Freitag, 27. März 2009
Es gibt keine Zufälle! Die Spiegel-Kantine
atlcgn, 00:37h
Man sagt: "Es gibt keine Zufälle."
Dieser Kommentar ist vom Winni abgegeben worden: Hi Nachtarbeiter, ich wollte eigentlich einen Kommentar auf Deinem Blog hinterlassen... das hat leider nicht geklappt... Ich muß Dir doch sagen, daß die völlig durchgeknallte Spiegel- Kantine in HH vom Marions Vater Jost Klein eingerichtet wurde. Der Designer war der Däne Werner Panton! So, jetzt weißt Du´s.. Wie steht Deine Arbeitszeit in Relation zur MEZ? Grüße aus dem Kölner regenloch, Winni G.
"Zufällig" habe ich noch eine Verbindung in den Laden durch einen Freund in den USA: Der Herausgeber / Chefredakteur der Tageszeitung in New Orleans - Jim Amoss heißt der Mann - ist in Deutschland groß geworden und in Bremen zur Schule gegangen. Er pflegt den Kontakt zu vielen deutschen Journalisten und kennt etliche Leute beim Spiegel. Das erfuhr ich erst vor einigen Monaten.
Also, was bedeuten solche kosmischen Verbindungen für meinen persönlichen Werdegang? Rein garnichts, oder daß ich persönlich niemals für den Spiegel arbeiten sondern mich aus Verzweiflung der Scientology-Kirche Hamburg anschließen und bei Christian um die Ecke in der Besenkammer wohnen werde - direkt gegenüber vom Spiegel-Haus, was leer stehen wird, weil die wohl demnächst umziehen.
Dieser Kommentar ist vom Winni abgegeben worden: Hi Nachtarbeiter, ich wollte eigentlich einen Kommentar auf Deinem Blog hinterlassen... das hat leider nicht geklappt... Ich muß Dir doch sagen, daß die völlig durchgeknallte Spiegel- Kantine in HH vom Marions Vater Jost Klein eingerichtet wurde. Der Designer war der Däne Werner Panton! So, jetzt weißt Du´s.. Wie steht Deine Arbeitszeit in Relation zur MEZ? Grüße aus dem Kölner regenloch, Winni G.
"Zufällig" habe ich noch eine Verbindung in den Laden durch einen Freund in den USA: Der Herausgeber / Chefredakteur der Tageszeitung in New Orleans - Jim Amoss heißt der Mann - ist in Deutschland groß geworden und in Bremen zur Schule gegangen. Er pflegt den Kontakt zu vielen deutschen Journalisten und kennt etliche Leute beim Spiegel. Das erfuhr ich erst vor einigen Monaten.
Also, was bedeuten solche kosmischen Verbindungen für meinen persönlichen Werdegang? Rein garnichts, oder daß ich persönlich niemals für den Spiegel arbeiten sondern mich aus Verzweiflung der Scientology-Kirche Hamburg anschließen und bei Christian um die Ecke in der Besenkammer wohnen werde - direkt gegenüber vom Spiegel-Haus, was leer stehen wird, weil die wohl demnächst umziehen.
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Nachtschichten für Nachrichten
atlcgn, 13:10h
Ich fahre seit meiner Wiederkehr aus Deutschland wieder bei CNN Nachtschichten, und mittlerweile geht's mir damit nicht mal schlecht. Es ist halt alles Gewöhnungssache, auch wenn die Umstellung bei dieser Schicht-Rotation am Anfang die reine Tortur war! Ich stieg mit einer leichten Bronchitis aus dem Flieger und durfte mich im Anschluß auf fast zwei Wochen Schlafentzug freuen, während sich meine biologische Uhr auf den Kopf stellte. Aber jetzt tickt die ganz ordentlich, und ich mache in strikter Routine die Nacht zum Tage und auch umgekehrt - aber nicht etwa weil ich die Nacht durchzeche. Das läuft alles ganz spießig ab mit festen Terminen zum Schlafengehen und Aufstehen, nur mit dem Unterschied, daß das Tagesprogramm bei mir mitten in der Nacht stattfindet. Der alberne Husten von der Bronchitis, die ich mir übrigens bei der Live-Berichterstattung zum Einsturz des Kölner Stadtarchivs geholt habe, bleibt mir allerdings noch hartnäckig in der Brust kleben, obwohl die Krankheit selbst schon längst vorbei ist.
Wenn ich Dienst habe, ist die Nacht wie im Flug um, denn ich bin mit der Arbeit beschäftigt. Aber am Anfang fällt es mir immer schwer, an meinen freien Nächten die Zeit tot zu kriegen, denn nach ca 22.30 Uhr macht alles zu, die Leute gehen ins Bett, und ich bin bis zum Morgengrauen mutterseelenalleine. Und wer Nachtdienst hat, bekommt drei Nächte frei und muß nur noch vier Nächte in der Woche arbeiten - also muß ich drei freie Nächte ohne Beschäftigung und Kollegen herumkriegen. Wenn sich der Schlafrhythmus eingestellt hat, folgt die Umstellung der Lebensroutine. Aufgestanden wird je nach Schlafbedürfnis zwischen 16 und 19 Uhr, und ich muß als Erstes zusehen, daß ich vor Sonnenuntergang mir das Tageslicht noch zunutze mache, nicht zuletzt, weil ich ansonsten die Sonne nicht mehr sehen werde, wenn ich die Gelegenheit nicht beim Schopfe packe, dann kann ich gut ganze 24 Stunden in vollkommener Dunkelheit zubringen. Wenn der Nachtdienst in den Winter fällt, kommt dies schon mal vor. Ein ganz merkwürdiges Erlebnis. Wenn Gartenarbeiten anstehen, können diese eigentlich nur noch bei Tageslicht verrichtet werden.
Besonders zu beachten sind die Ladenschlußzeiten, denn sollte etwas im Haushalt fehlen, was nicht im 24-Stunden-Supermarkt eingekauft werden kann, dann muß das auch schnell geschehen. Gestern war so ein Fall - aufgestanden und nichts im Kühlschrank, also düste ich in Richtung Markthalle los. Der Farmers Market unweit von mir ist eine riesige Markthalle, die schon so groß ist, daß sie als Touristenattraktion gilt - na ja, wo es hier touristisch sonst nicht viel zu sehen gibt. Dort wird alles Mögliche an Obst und Gemüse aus aller Welt feilgeboten, und zwar zum Tiefstpreis, der Grund für die große Kundschaft und meine Loyalität als Einkäufer. Aber man kann sich ja selber einen Eindruck verschaffen:
http://www.dekalbfarmersmarket.com/ydfmtour.htm
Viele der Einkäufer stammen auch aus aller Welt, weil sie dort an ihre heimischen Zutaten kommen, und auch an den Kassen stehen meist Inder oder Äthiopier. Aber diesmal fielen mir zum erstenmal ein paar Nepalesen auf, auch meine Kassiererin stammte aus dem Land der Himalayas. Solch schöne Buddha-Augen habe ich noch nie zuvor gesehen, und die Kleine strahlte mich mit ihnen auch ganz schön an. Schade, daß sie wahrscheinlich Beinah-Analphabetin ist. Die Markthalle verließ ich nur Minuten vorm Ladenschluß.
Wenn nichts an meinem Riesengrundstück ansteht oder ich nicht ins Geschäft eilen muß, gehe ich häufiger in einen relativ nahgelegenen Naturpark - Stone Mountain Park - spazieren. (15 Minuten mit dem Auto gilt hierzulande als nah bei.) Statt "spazieren" müßte man eher "wandern" sagen, denn es gibt dort einen großen Monolithen, eben den Stone Mountain, den man hochwandern kann, und die Wege wirken wie Wanderwege. Die Besteigung dauert ca. 25 Minuten im sportlichen Schritt, und man hat auch einen wunderbaren Ausblick, wenn man oben angelangt ist.
Dann versuche ich, noch ehe sie ins Bett gehen, die Freunde und Bekannten zu sehen oder das Fitneßstudio noch zu Öffnungszeiten aufzusuchen. Häufiger ist der Laden zu jener Zeit ziemlich leer und einsam, und ich verlasse ihn mit dem Rezeptionisten zusammen, der hinter uns die Türe verriegelt. Danach gibt's manchmal ein Bierchen in einem Lokal, das unter der Woche später auf hat. (Seit zwei Jahren gibt mir CNN kein Wochenende mehr frei; ich habe mich bereits darüber beschwert. Wir müssen alle regelmäßig Wochenenddienst schieben, aber hör mal!!)
Spätestens ab mitternacht gähnt mich die lange schwarze Nacht an. Wenn die Routine sitzt, nutze ich mir diese langen Zeiten für mich allein fürs Putzen, Papierkram - wie etwa Steuereklärung machen, Rechnungen bezahlen, Lesen, das hier schreiben, einfach entspannen, usw, dabei höre ich recht oft deutsches Radio im Internet oder schaue mir eine Fernsehendung online in der ZDF-Mediathek an. Eigentlich eine schöne Sache, denn ich höre viele Menschen darüber klagen, wie sehr ihnen die Zeit für und mit sich allein fehlt. Mit Freunden telefonieren ist meist nicht drin, denn hierzulande müßte ich sie mitten in der Nacht aus dem Bett klingeln, obwohl manche Freunde in Deutschland, die nicht gleich morgens zur Arbeit müssen, tagsüber Lücken im Tagesplan haben oder am frühen Nachmittag schon wieder zuhause sind - ich denke dabei speziell an Rochus, Knut und Hans-Jörgen - schon Zeit und Muße zum gepflegten Plausch haben. Mein recht geselliger Kater Feathers leistet mir auch gut Gesellschaft, auch wenn sein hohes Zuneigungsbedürfnis mir gelegentlich auf den Sack geht. Neuerdings läßt er nicht nur sich streicheln, sondern er streichelt mich mit der Pfote auch. Das ist zu lustig! Er darf ohnehin auf den Schreibtisch hoch, wo ich ihm einen Liegeplatz eingerichtet habe. Aber neuerdings stellt er sich mir direkt vor die Nase und fährt mir ganz sanft mit der weichen Pfote über Nase und Wangen. Es ist echt süß, aber vom Mund halte ich ihn fern, denn ich weiß genau, was er mit der Tatze im Katzenklo alles umherschaufelt.
Dann lugen irgendwann die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont und streifen meine Jalousien. Sollte ich noch nicht totmüde sein, wende ich mich vielleicht zu früher Morgenstund nochmals der Plackerei im verflixten Garten zu. Dabei setze ich häufiger eine Sonnenbrille mit UV-Schutz auf, da die UV-Wellen das Gehirn wieder auf wach schalten. Ich prüfe, daß die Schlafzimmerfenster gründlich abgedunkelt sind und schalte eine Lampe ein, um eine abendliche Stimmung zu erzeugen. Ich schlürfe eine Schlafteemischung während ich noch bei Lampenschein ein bißchen lese und leise Musik höre. Dann pfropfe ich Stöpsel in die Ohren und setze eine Schlafbrille auf, für den Fall, daß doch was Licht ins Schlafzimmer dringt. Dann mache ich die Lampe aus und schlafe ein.
Nun ist es gegen zwei Uhr in der Früh und meine Mittagspause ist schon lange überfällig; da knürt der Magen ganz ordentlich. Aus den frischen Zutaten aus der Markthalle werde ich mir jetzt eine schöne Mahlzeit zaubern. Heute gibt's Grünkohl mit Kartoffeln und dazu eine angebratene Hähnchenbrust. Feathers wird sich mir dabei um die Knöchel schmiegen und um Leckerlis betteln. Im Moment steht er wieder auf dem Schreibtisch, streichelt mir das Gesicht und schnurt schön laut. Auch er hat Hunger!
Wenn ich Dienst habe, ist die Nacht wie im Flug um, denn ich bin mit der Arbeit beschäftigt. Aber am Anfang fällt es mir immer schwer, an meinen freien Nächten die Zeit tot zu kriegen, denn nach ca 22.30 Uhr macht alles zu, die Leute gehen ins Bett, und ich bin bis zum Morgengrauen mutterseelenalleine. Und wer Nachtdienst hat, bekommt drei Nächte frei und muß nur noch vier Nächte in der Woche arbeiten - also muß ich drei freie Nächte ohne Beschäftigung und Kollegen herumkriegen. Wenn sich der Schlafrhythmus eingestellt hat, folgt die Umstellung der Lebensroutine. Aufgestanden wird je nach Schlafbedürfnis zwischen 16 und 19 Uhr, und ich muß als Erstes zusehen, daß ich vor Sonnenuntergang mir das Tageslicht noch zunutze mache, nicht zuletzt, weil ich ansonsten die Sonne nicht mehr sehen werde, wenn ich die Gelegenheit nicht beim Schopfe packe, dann kann ich gut ganze 24 Stunden in vollkommener Dunkelheit zubringen. Wenn der Nachtdienst in den Winter fällt, kommt dies schon mal vor. Ein ganz merkwürdiges Erlebnis. Wenn Gartenarbeiten anstehen, können diese eigentlich nur noch bei Tageslicht verrichtet werden.
Besonders zu beachten sind die Ladenschlußzeiten, denn sollte etwas im Haushalt fehlen, was nicht im 24-Stunden-Supermarkt eingekauft werden kann, dann muß das auch schnell geschehen. Gestern war so ein Fall - aufgestanden und nichts im Kühlschrank, also düste ich in Richtung Markthalle los. Der Farmers Market unweit von mir ist eine riesige Markthalle, die schon so groß ist, daß sie als Touristenattraktion gilt - na ja, wo es hier touristisch sonst nicht viel zu sehen gibt. Dort wird alles Mögliche an Obst und Gemüse aus aller Welt feilgeboten, und zwar zum Tiefstpreis, der Grund für die große Kundschaft und meine Loyalität als Einkäufer. Aber man kann sich ja selber einen Eindruck verschaffen:
http://www.dekalbfarmersmarket.com/ydfmtour.htm
Viele der Einkäufer stammen auch aus aller Welt, weil sie dort an ihre heimischen Zutaten kommen, und auch an den Kassen stehen meist Inder oder Äthiopier. Aber diesmal fielen mir zum erstenmal ein paar Nepalesen auf, auch meine Kassiererin stammte aus dem Land der Himalayas. Solch schöne Buddha-Augen habe ich noch nie zuvor gesehen, und die Kleine strahlte mich mit ihnen auch ganz schön an. Schade, daß sie wahrscheinlich Beinah-Analphabetin ist. Die Markthalle verließ ich nur Minuten vorm Ladenschluß.
Wenn nichts an meinem Riesengrundstück ansteht oder ich nicht ins Geschäft eilen muß, gehe ich häufiger in einen relativ nahgelegenen Naturpark - Stone Mountain Park - spazieren. (15 Minuten mit dem Auto gilt hierzulande als nah bei.) Statt "spazieren" müßte man eher "wandern" sagen, denn es gibt dort einen großen Monolithen, eben den Stone Mountain, den man hochwandern kann, und die Wege wirken wie Wanderwege. Die Besteigung dauert ca. 25 Minuten im sportlichen Schritt, und man hat auch einen wunderbaren Ausblick, wenn man oben angelangt ist.
Dann versuche ich, noch ehe sie ins Bett gehen, die Freunde und Bekannten zu sehen oder das Fitneßstudio noch zu Öffnungszeiten aufzusuchen. Häufiger ist der Laden zu jener Zeit ziemlich leer und einsam, und ich verlasse ihn mit dem Rezeptionisten zusammen, der hinter uns die Türe verriegelt. Danach gibt's manchmal ein Bierchen in einem Lokal, das unter der Woche später auf hat. (Seit zwei Jahren gibt mir CNN kein Wochenende mehr frei; ich habe mich bereits darüber beschwert. Wir müssen alle regelmäßig Wochenenddienst schieben, aber hör mal!!)
Spätestens ab mitternacht gähnt mich die lange schwarze Nacht an. Wenn die Routine sitzt, nutze ich mir diese langen Zeiten für mich allein fürs Putzen, Papierkram - wie etwa Steuereklärung machen, Rechnungen bezahlen, Lesen, das hier schreiben, einfach entspannen, usw, dabei höre ich recht oft deutsches Radio im Internet oder schaue mir eine Fernsehendung online in der ZDF-Mediathek an. Eigentlich eine schöne Sache, denn ich höre viele Menschen darüber klagen, wie sehr ihnen die Zeit für und mit sich allein fehlt. Mit Freunden telefonieren ist meist nicht drin, denn hierzulande müßte ich sie mitten in der Nacht aus dem Bett klingeln, obwohl manche Freunde in Deutschland, die nicht gleich morgens zur Arbeit müssen, tagsüber Lücken im Tagesplan haben oder am frühen Nachmittag schon wieder zuhause sind - ich denke dabei speziell an Rochus, Knut und Hans-Jörgen - schon Zeit und Muße zum gepflegten Plausch haben. Mein recht geselliger Kater Feathers leistet mir auch gut Gesellschaft, auch wenn sein hohes Zuneigungsbedürfnis mir gelegentlich auf den Sack geht. Neuerdings läßt er nicht nur sich streicheln, sondern er streichelt mich mit der Pfote auch. Das ist zu lustig! Er darf ohnehin auf den Schreibtisch hoch, wo ich ihm einen Liegeplatz eingerichtet habe. Aber neuerdings stellt er sich mir direkt vor die Nase und fährt mir ganz sanft mit der weichen Pfote über Nase und Wangen. Es ist echt süß, aber vom Mund halte ich ihn fern, denn ich weiß genau, was er mit der Tatze im Katzenklo alles umherschaufelt.
Dann lugen irgendwann die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont und streifen meine Jalousien. Sollte ich noch nicht totmüde sein, wende ich mich vielleicht zu früher Morgenstund nochmals der Plackerei im verflixten Garten zu. Dabei setze ich häufiger eine Sonnenbrille mit UV-Schutz auf, da die UV-Wellen das Gehirn wieder auf wach schalten. Ich prüfe, daß die Schlafzimmerfenster gründlich abgedunkelt sind und schalte eine Lampe ein, um eine abendliche Stimmung zu erzeugen. Ich schlürfe eine Schlafteemischung während ich noch bei Lampenschein ein bißchen lese und leise Musik höre. Dann pfropfe ich Stöpsel in die Ohren und setze eine Schlafbrille auf, für den Fall, daß doch was Licht ins Schlafzimmer dringt. Dann mache ich die Lampe aus und schlafe ein.
Nun ist es gegen zwei Uhr in der Früh und meine Mittagspause ist schon lange überfällig; da knürt der Magen ganz ordentlich. Aus den frischen Zutaten aus der Markthalle werde ich mir jetzt eine schöne Mahlzeit zaubern. Heute gibt's Grünkohl mit Kartoffeln und dazu eine angebratene Hähnchenbrust. Feathers wird sich mir dabei um die Knöchel schmiegen und um Leckerlis betteln. Im Moment steht er wieder auf dem Schreibtisch, streichelt mir das Gesicht und schnurt schön laut. Auch er hat Hunger!
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